Die BeatBouze

Einer für Alle – Alle für Einen

-Einer für alle – alle für einen- dieses Motto der Musketiere könnte auch für die Beat Bouze gelten-einer
Gruppe, dir mittlerweile auch ein kleines Alleinstellungsmerkmal der NG darstellt.
Wie kam es dazu? So im Jahr 2014 muss es wohl gewesen sein, als der Verein/ Vorstand die Idee hatte,
eine Musikgruppe zu gründen.
Wie bei Narren so üblich, suchte man da wohl nach der „eierlegenden Wollmilchsau „.Es sollte typisch
sein für die NG, die Region und wenn möglich einzigartig.
Nachdem man sich im Bereich Guggenmusik und Marchingband umgesehen hatte, stellte man fest, daß
es das in der Umgebung schon in großer Anzahl gab und die Instrumente doch sehr teuer sind.
Jürgen Waldecker kam dann auf die Idee, Fasstrommeln zu bauen – typisch für die Weinbauregion.
Außerdem ist es eine uralte Fastnachtstradition aus Alltagsgegenständen Narreninstrumente zu bauen.
Daß ein ehemaliger Hofnarr (Jakob Paul Gundling) eines preußischen Königs in einem Weinfass beerdigt
wurde, spielte vermutlich keine Rolle.
Schnell war man sich aber auch bewusst, daß man ein gewisses Niveau erreichen wollte. Da war es ein
großer Glücksfall, daß Benni Bruder (quasi ein Profidrummer)die musikalische Leitung übernahm.
Geprobt wird grundsätzlich ganzjährig ausgenommen der Schulferien.
Die Beat Bouzen bestehen momentan aus 19 Fastnachtern im Alter zwischen 9 und fast 70 Jahren.
Von Anfang an war es auch Ziel, daß sich die Kinder und Jugendlichen kreativ entwickeln können. Sei es in
der individuellen Gestaltung der Fässer oder beim Verwirklichen neuer Rhythmusideen.
Wie kommt man zu der Gruppe?
Da gibt es nur ein Aufnahmekriterium das lautet: „Wer will, der kann“
Und- wie eingangs schon erwähnt-
„Einer für alle – alle für einen“